„Ich hasse dich, hasse, hasse, hasse dich!“
Ihre Stimme überschlug sich fast und aus den fast
geschlossenen Augen sprühten Blitze.
Wie oft hatte sie schon unter seiner harten Stimme
gezuckt, gebebt, sich verkrochen, doch unbarmherzig zog er sie immer wieder
hervor, ließ nicht nach, sie zu tyrannisieren. Er befahl, sie hatte zu
gehorchen.
Genauso oft hatte sie versucht, sich zu widersetzen, sie
sträubte sich, versuchte, ihn zu überhören, zu ignorieren, doch vergeblich.
Doch nun war es genug. Sie wollte endlich Ruhe haben.
Schluss ! Aus!
Voller unbändiger Wut hob sie ihre Faust:
und der Wecker flog krachend von dem Nachtschrank.